x’mas ’07
Ich weiss noch ganz genau, wie ich letztes Jahr hier stand
Und plötzlich, mittendrin, einfach der rote Faden verschwand
Na Gott-sei-Dank ist das aber letztes Jahr gewesen
Heute werde ich direkt von meinem Zettel ablesen
Ich muss gestehen.. in diesem einen Jahr ist vieles geschehen
Nichts ist leider mehr so, wie es früher einmal war
Im Laufe meines Gedichts wird euch das auch klar
Weihnachten ist das Fest der Liebe, Familie und Besinnung
Alles andere als weihnachtlich ist aber z.Z. meine Stimmung
In dieser Zeit sollen wir nicht an uns denken, sondern an andere
Trotzdem erwische ich mich dabei, wie ich gedanklich abwandere
Die Hoffnungen und Wünsche anderer, sollten wir doch erhellen
Und unsere eigenen Wünsche nicht so in den Mittelpunkt stellen
Wahrscheinlich gehört es nicht hier her, es ist sehr persönlich
Zumindest für eine Weihnachtsfeier, durchaus ungewöhnlich
Vieles geht mit durch den Kopf, doch hab ich am Ende nur einen Gedanken
Oh Herr! Beschütze meine Mutter und verweise ihre Krankheit in die Schranken
Ich glaube an die Macht, durch den Glauben, alles zu erreichen
Darum lasst und gemeinsam einen Moment der Stille verstreichen
Neulich sprachen wir über Engel, die uns täglich beschützen
Die uns ständig, in jeder erdenklichen Situation unterstützen
Heute abend, sehe ich diese Engel ganz deutlich in dieser Halle
Denn ihr seid diese Engel, glänzend und strahlend, jawohl.. IHR ALLE!
In der Gemeinschaft, ist man immer stärker als alleine
Und räumt das dem Weg selbst die schwersten Steine
Gott und seine Engelschar, halten über uns ihre schützende Hand
Im Kreis der Gemeinde, steht niemand mit dem Gesicht zur Wand
Der Glaube versetzt Berge! Mit diesen Worten verabschiede ich mich
Und hoffe in euren Herzen, findet sich noch ein Platz für mein Gedicht!
Ich weiss noch ganz genau, wie ich letztes Jahr hier stand
Und plötzlich, mittendrin, einfach der rote Faden verschwand
Na Gott-sei-Dank ist das aber letztes Jahr gewesen
Heute werde ich direkt von meinem Zettel ablesen
Ich muss gestehen.. in diesem einen Jahr ist vieles geschehen
Nichts ist leider mehr so, wie es früher einmal war
Im Laufe meines Gedichts wird euch das auch klar
Weihnachten ist das Fest der Liebe, Familie und Besinnung
Alles andere als weihnachtlich ist aber z.Z. meine Stimmung
In dieser Zeit sollen wir nicht an uns denken, sondern an andere
Trotzdem erwische ich mich dabei, wie ich gedanklich abwandere
Die Hoffnungen und Wünsche anderer, sollten wir doch erhellen
Und unsere eigenen Wünsche nicht so in den Mittelpunkt stellen
Wahrscheinlich gehört es nicht hier her, es ist sehr persönlich
Zumindest für eine Weihnachtsfeier, durchaus ungewöhnlich
Vieles geht mit durch den Kopf, doch hab ich am Ende nur einen Gedanken
Oh Herr! Beschütze meine Mutter und verweise ihre Krankheit in die Schranken
Ich glaube an die Macht, durch den Glauben, alles zu erreichen
Darum lasst und gemeinsam einen Moment der Stille verstreichen
Neulich sprachen wir über Engel, die uns täglich beschützen
Die uns ständig, in jeder erdenklichen Situation unterstützen
Heute abend, sehe ich diese Engel ganz deutlich in dieser Halle
Denn ihr seid diese Engel, glänzend und strahlend, jawohl.. IHR ALLE!
In der Gemeinschaft, ist man immer stärker als alleine
Und räumt das dem Weg selbst die schwersten Steine
Gott und seine Engelschar, halten über uns ihre schützende Hand
Im Kreis der Gemeinde, steht niemand mit dem Gesicht zur Wand
Der Glaube versetzt Berge! Mit diesen Worten verabschiede ich mich
Und hoffe in euren Herzen, findet sich noch ein Platz für mein Gedicht!
2 comments:
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